Willkommen
Untertitelim MK&G
im MK&G
Shylight
Jetzt dauerhaft im MK&G zu sehen
Die beliebte Installation „Shylight“ des Künstlerduos DRIFT ist ab sofort dauerhaft im MK&G zu sehen. Die kinetische Skulptur mit prachtvollen Seidenblüten, die sich anmutig entfalten und zurückziehen, wurde zu Beginn dieses Jahres im Rahmen der Ausstellung „DRIFT. Moments of Connection“ ausgestellt. Eigentum der Stiftung Hamburger Kunstsammlungen – erworben für das MK&G 2022.
Elf zu null
Hamburger Museen handeln
Die globale Nachhaltigkeitstransformation ist eine der zentralen Aufgaben unserer Zeit. Unter der Federführung des MK&G übernehmen elf Hamburger Museen, Ausstellungshäuser und Gedenkstätten Verantwortung. Im Projekt „Elf zu Null“ gehen sie das Thema Nachhaltigkeit und Betriebsökologie in einem bundesweit einmaligen Pilotprojekt gemeinsam und strukturiert an.
Das neue WIllkommen
Neukonzeption des Foyers
Das MK&G startet mit der Umgestaltung des Empfangsbereichs. Der Eingang des MK&G wird während der Bauzeit in den Julius-Kobler-Weg auf die gegenüberliegende Gebäudeseite in Richtung Stadtzentrum und Bahngleise verlegt. Alle Ausstellungen und Sammlungsbereiche bleiben in der Umbauphase zugänglich. Das neue Foyer wird im Frühjahr 2023 eröffnet.
Die Gestaltung des Foyers übernimmt das Hamburger Designbüro Studio Besau Marguerre. Ihr Konzept beinhaltet die räumliche Neuorganisation und die Entzerrung der Empfangsabläufe. Hinzu kommen eine klare Wegeführung, ein neues Farb- und Lichtkonzept, eine verbesserte Raumakustik sowie neue Kassen, Garderoben und Schließfächer. Neue Aufenthaltsbereiche schaffen ein freundliches Empfangserlebnis. Im Zuge der Umgestaltung werden die Toiletten erweitert und modernisiert. Zur verbesserten und barrierearmen Orientierung werden taktile Leitsysteme installiert.
Freiraum
Projektraum und Treffpunkt
Der Freiraum ist kostenfrei während der Öffnungszeiten des Museums zugänglich und lädt herzlich zum Verweilen, Lesen, Arbeiten und Diskutieren ein.
Die Welt gestalten
Über das MK&G
Die Sammlung des MK&G reicht von der Antike bis zu den Innovationen der Gegenwart und umfasst den europäischen, ostasiatischen und islamisch geprägten Kulturraum. Das Museum versteht sich als ein Haus für Diskurse und sieht die Frage der Gestaltung unserer Welt als eines der wichtigsten Themen unserer Zeit.
Die Justus Brinckmann Gesellschaft (JBG) begleitet und fördert die Aktivitäten des Museums. 1886 von Justus Brinckmann als Kunstgewerbe-Verein gegründet, ist die JBG der älteste und mit derzeit 3.000 Mitgliedern größte Förderkreis seiner Art.