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Ort: In der Ausstellung „Dead Signs – Leere Zeichen“ im EG.

Ausgangspunkt sind Gronostays künstlerische Auseinandersetzungen während seiner sechsmonatigen Residenz am MK&G. In der Ausstellung „Jojo Gronostay: Dead Signs – Leere Zeichen“ kombiniert er Fotografie mit Mode und Design sowie Objekte der Sammlung. Die dort adressierten Fragen der Umschreibung von Bedeutungen, Materialien und Zusammenhängen, der Autorschaft und Aneignung in postkolonialen Kontexten, fließen in die Unterhaltung ein.

Jojo Gronostay (* 1988) ist der achte MK&G-Resident im Rahmen des Fonds für Junges Design und ist von Esther Ruelfs, Sammlungsleitung Fotografie und neue Medien, eingeladen worden. Das Residenzprogramm Fonds für Junges Design wird von der Stiftung Hamburger Kunstsammlungen gefördert.