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Ausstellung
Denk-Ort für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt: Ausstellung der Entwürfe
Zeitspanne
10.9.24 – 29.9.24
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Die Ausstellung ist kostenfrei zugänglich.

Hamburg bekommt einen Denk-Ort für sexuelle und geschlechtliche Vielfalt. Die Behörde für Kultur und Medien hatte nach einem mehrjährigen Beteiligungsprozess mit den LSBTIQ*-Communitys einen internationalen künstlerischen Wettbewerb ausgeschrieben. Im Juli tagte das Preisgericht und prämierte den Entwurf „Für Capri und Roxi“ der Künstlerinnen Franziska Opel und Hannah Rath mit dem ersten Preis. Der zweite Preis ging an den „Pavillon der Stimmen“ von Studio Other Spaces, bestehend aus Sebastian Behmann und Ólafur Elíasson. Anerkennungen vom Preisgericht erhielten die Entwürfe „HEISSE PLATTE: DANCING TO REMEMBER“ von Niclas Riepshoff, He Shen und Juan Barcia Mas und „EIN JUBELN UND JAUCHZEN DRINGT AUS DEN BÜSCHEN“ von Axel Loytved, Franziska Nast, Malte Struck und Sebastian Rohrbeck (Kunstverein St. Pauli).

Alle 14 Entwürfe, die beim künstlerischen Wettbewerb eingereicht wurden, werden in einer Ausstellung in der Galerie des MK&G gezeigt. Am 24. September 2024 lädt die Behörde für Kultur und Medien Hamburg außerdem zu einer öffentlichen Diskussionsveranstaltung in den Spiegelsaal des MK&G ein, bei der alle Interessierten sich zum Wettbewerb und den Entwürfen austauschen können.

Gezeigt werden folgende Entwürfe: 

„BREAKTHROUGH – DURCHBRUCH“ von Marte Eknæs, Michael Amstad und Nicolau Vergueiro

„EIN JUBELN UND JAUCHZEN DRINGT AUS DEN BÜSCHEN“ von Kunstverein St. Pauli, Axel Loytved, Franziska Nast, Malte Struck und Sebastian Rohrbeck 

„Für Capri und Roxi. Denk-Ort des Verwandelns und Resignifizierens“ von Hannah Rath und Franziska Opel

„HEISSE PLATTE: DANCING TO REMEMBER“ von Niclas Riepshoff, He Shen und Juan Barcia Mas

„Kreuzfahrt der Jeanne d’Arc“ von Lena Henke

„leuchtturm*“ von Toni Schmale

„NONFINITO“ von Stefan Kern

„Pavillon der Stimmen“ von Studio Other Spaces, Ólafur Elíasson, Sebastian Behmann, Eva Maria Mikkelsen und Lauren Gemmo

„Pink Futurity (Rosa Winkel)“ von Philipp Gufler und Stefan Gruhne

„To Be Everything We Can Be“ von Adam Nathaniel Furman + Transit Architektinnen, Diana Felber und Laura Bracke

„We Are Here“ von Viron Erol Vert und Uzay Dogan

„We Know A Place“ von Selma Gültoprak

(o. T.), Fadi Aljabour

(o. T.), Phillip Zach