Ostasien

Einleitung

Mehr als 14.000 Werke aus China, Korea und Japan umfasst die Sammlung Ostasien von Ritualbronzen aus der Shang-Dynastie (ca. 1600–1046 v. Chr.) bis zu zeitgenössischer Videokunst. Schwerpunkte bilden die japanischen Farbholzschnitte, Färbeschablonen, Keramiken, Lacke, Malerei und Schwertschmuck aus der Edo-Zeit (1615–1868) sowie herausragende Porzellane aus chinesischen kaiserlichen Werkstätten. Großzügige Schenkungen von Hamburger Bürger*innen wie Harold und Ingeborg Hartog, Jan Philipp Reemtsma, Marianne Gierok und Gerhard Schack bereichern die Sammlung im 1. und 2. OG. Lichtsensible Objekte werden alle vier Monate gewechselt.

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