Schlangenfibel mit drei Spiralen

Fallback-Bildstil

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  • Herstellung 7. Jahrhundert v. Chr.
Die aus einem Stück gefertigte Fibel besteht aus einem in der Mitte eingesenkten Bügel von rundem Querschnitt, dessen scharfkantig gebildete Fortsetzung nach dem Fußende in zwei Spiralen eingerollt ist und in die Nadel ausläuft. Nach dem Kopfende zu bildet der Bügel eine im Querschnitt rechteckige Spirale und setzt sich dann als schräg verlaufender runder Hals fort, dessen unteres, flach gehämmertes Ende mit seiner doppelten Schleife und ihrem zu einer waagerecht liebenden Spirale gedrehten Ausläufer Nadeldraht und Auflager bildet.
Solche Spiralfibeln finden sich als Beigaben zumeist bei Bestattungen von Frauen.

Zusätzliche Angaben

Zitiervorschlag

Schlangenfibel mit drei Spiralen, 7. Jahrhundert v. Chr., Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, Online: https://www.mkg-hamburg.de/object/dc00125397

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