Schatzfund von Palaiokastron – Kette mit Obsidianprismen

Tags

  • Herstellung 1. Jahrhundert v. Chr.
Die Kette besteht aus kleinen Obsidianprismen, die einzeln auf Runddrähte aufgezogen sind. Die Drähte sind auf der einen Seite zu einer festen geschmiedeten Öse geschweißt und auf der anderen zu einer Öse gebogen. Der Draht wurde aus Streifen geschnitten und ausgerollt. Die Länge der Kettenglieder ist nicht gleich, sondern richtet sich nach der Länge der Obsidianprismen. An dem vorhandenen Kettenfragment fehlen zehn Steinprismen, 20 sind noch vorhanden.

Zusätzliche Angaben

Zitiervorschlag

Schatzfund von Palaiokastron – Kette mit Obsidianprismen, 1. Jahrhundert v. Chr., Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, Public Domain, Online: https://www.mkg-hamburg.de/object/dc00123876

Wir arbeiten kontinuierlich daran, Informationen zu den Sammlungsobjekten zugänglich zu machen. Bitte beachten Sie, dass die Daten trotzdem unvollständig oder fehlerhaft sein können und eine nicht mehr zeitgemäße oder diskriminierende Sprache aufweisen können. Von den geschätzten 600.000 Objekten ist nur eine Auswahl online verfügbar. Wenn Sie Fragen, Hinweise und Kommentare zu den Objekten haben, freuen wir uns über eine Nachricht.