Schadographie 35
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- Herstellung 1963–1965
Schad, der in den 1920er Jahren von der Fotografie zur Malerei zurückkehrt, gilt als einer der Hauptvertreter der malerischen Neuen Sachlichkeit. Erst in den 1960–70er Jahren produziert er auf Anregung des Fotohistorikers Helmut Gernsheim erneut Schadographien. Schad fertigt rund 180 Arbeiten an, die mit ca. 25 x 20 cm nun deutlich größer als die kleinformatigen Arbeiten von 1919 ausfallen. Aus dieser zweiten Phase stammen auch die Schadographien, die sich im Bestand des MKG befinden. (Teresa Gruber)
Zusätzliche Angaben
- Objektart
- Sammlung
- InventarnummerP1976.398.3Staatliche Landesbildstelle Hamburg, Sammlung zur Geschichte der Photographie
- Herstellung
- Schad, Christian (1894–1982, Künstler/in) GND
1963–1965 - Material
- Silbergelatinepapier (auf Karton montiert)
- Technik
- MaßeBildmaß: Höhe: 12,5 cm; Breite: 17,5 cm
Karton: Höhe: 30,7 cm; Breite: 33,5 cm - Signatur/Markesigniert und betitelt: recto u. auf dem Karton: in Blei: "Schadographie 35 Christian Schad"
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