Pelike Form 1 (A: Mann und sitzende Frau | B: zwei Manteljünglinge)
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- Herstellung um 350-340 v.Chr.
Seite A zeigt eine nach rechts sitzende Frau auf einem unregelmäßig geformten Felsengebilde, die einen gegürteten Chiton mit weißen Fibeln auf den Schultern und einen Kekryphalos mit einer Lampadionfrisur trägt. Sie hält einen Spiegel in der rechten und in der linken Hand ein geöffnetes Kästchen mit weißen Kanten und Punktmuster. Rechts neben ihr steht ein unbekleideter Jüngling mit Schuhen und weißem Kranz im Haar. In der rechten Hand hält er eine Binde mit weißen Fransen und Säumen. Oberhalb der Köpfe ist über dem Kästchen eine Scheibe mit weißem Rand und Punktkreis dargestellt. Der rechte Jüngling hält eine Phiale mit weißem Rand. Auf Höhe des linken Jünglings ist eine tongrundige Scheibe mit weißem Kreis und schwarzem Zentrum zu sehen.
Zusätzliche Angaben
- Objektart
- Sammlung
- Inventarnummer1908.243Ehemals Sammlung A. Vogell (Karlsruhe)
- Herstellung
- Zugeschrieben an Crossed-Diptych-Maler (Vasenmaler/in)
- Zugeschrieben von Trendall, Arthur Dale (1909–1995, Wissenschaftler/in) GND
- Zugeschrieben von Cambitoglou, Alexander (∗1922, Wissenschaftler/in) GND
um 350-340 v.Chr. ,- Apulien
- Material
- MaßeGesamt: Höhe: 31,8 cm; Mündungsdurchmesser: 17,2 cm; Durchmesser: 21,3 cm; Bodendurchmesser: 12,9 cm; Gewicht: 1800 g; Volumen: 4 l (Körper); Volumen: 0,13 l (Hals)
Teil (Seite A): Höhe: 12,6 cm (sitzende Frau); Höhe: 13,1 cm (stehender Jüngling)
Teil (Seite B): Höhe: 13,9 cm (Jüngling links); Höhe: 13,8 cm (Jüngling rechts) - Kategorie
- Keramik (apulisch-rotfigurig)
- Grabbeigaben
- Trink- und Schankgeschirr
- Epoche/Stil
- Spätklassik (Griechische Antike)
- Griechische Antike (apulisch-rotfigurig)
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