Olpe (Kopf eines Mannes von zwei Löwenköpfen flankiert)
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- Herstellung 3. Viertel 7. Jahrhundert v. Chr.
Mit Ausnahme des Strahlenkranzes über dem Standring ist das Gefäß volltsändig mit Glanzton überzogen. Der Vasenkörper ist durch gelbliche Schlickerstreifen in drei Zonen gegliedert, die durch mehrere rote Streifen unterteilt sind. Auf der Vasenschulter sind drei große Protomen dargestellt: ein gehörntes (?), löwenartiges Fabeltier links, ein Dämon mit rotem vierzackigem Bart und ausgestreckter Zunge in der Mitte und ein Löwe rechts. Auf der erhaltenen Rotelle und auf der Innenseite des Halses befindet sich je eine Punktrosette; ähnliche Rosetten sind auch um den Hals, zwischen den Protomen und beiderseits des Henkels angebracht.
Zusätzliche Angaben
- Objektart
- Sammlung
- Inventarnummer1968.49Erworben mit Mitteln der Campe'schen Historischen Kunststiftung
- Herstellung
- Umkreis (von) Aegina-Bellerophon-Maler (Vasenmaler/in)
- Zugeschrieben von Amyx, Darrell Arlynn (1911–1997, Wissenschaftler/in) GND
3. Viertel 7. Jahrhundert v. Chr.,- Korinth
- Material
- MaßeGesamt: Höhe: 25,9 cm; Durchmesser: 16,6 cm; Mündungsdurchmesser: 13,5 cm; Bodendurchmesser: 9 cm
- Kategorie
- Keramik (korinthisch)
- Trink- und Schankgeschirr
- Grabbeigaben
- Epoche/Stil
- früharchaisch
- Griechische Antike (mittelprotokorinthisch)
- Griechische Antike (spätprotokorinthisch)
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