T.C.-Gruppe

Oinochoe Form VIII B (Frauenkopf)

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  • Herstellung um 320-310 v. Chr.
Die Oinochoe zeigt einen nach links schauenden Frauenkopf mit einem schwarzen Kekryphalos und einer Lampadionfrisur. Die Frau trägt gelben Schmuck in Form eines Ohrgehänges aus drei bogenförmigen Teilen und hängenden Punktreihen und eine zweireihig gepunktete Halskette. Das Haar ist bis auf zwei kleine Korkenzieherlocken, die hervorschauen, als geschlossene Masse dargestellt. Vor dem Frauenkopf ist eine gelbe Binde mit weißen Bändchen zu sehen, unter dem Kinn eine vielfach geteilte Scheibe mit weißen Rändern.
Unter dem Henkel ist eine geschlossene Palmette auf zwei Bögen dargestellt, die rechts und links von stilisierte Ranken mit Fächerpalmetten gerahmt wird.
Am Gefäßhals ist ein tongrundiger Ring und am oberen und unteren Rand jeweils eine dünne, unregelmäßig gezeichnete, gefirnisste Linie mit dazwischen umlaufenden, sich nach rechts neigenden, weißen Mäandern abgebildet. Die Gefäßlippe und die Innenwandung sind tongrundig.

Zusätzliche Angaben

Zitiervorschlag

T.C.-Gruppe, Oinochoe Form VIII B (Frauenkopf), um 320-310 v. Chr., Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, Public Domain, Online: https://www.mkg-hamburg.de/object/dc00127357

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