Oinochoe Form I (Kopf der Göttin Nike auf Blütenkelch)
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- Herstellung um 330-320 v. Chr.
Unterhalb des Bildfeldes befindet sich ein nach rechts geneigtes Wellenband mit dünner Linie. Unterhalb des Henkels ist eine Palmette im Halbkreis dargestellt.
Oberhalb der Bildzone befindet sich ein tongrundiger Ring. Auf der Gefäßschulter sind geteilte Scheiben mit weißen Punkten und einem Stabband im Zentrum eingezeichnet. Auf dem gefirnissten Gefäßhals ist ein weißes Stabband zu sehen, das von zwei lilaroten und einer zentralen Linie abgeschlossen wird. Die Innenwandung der Oinochoe ist tongrundig.
Zusätzliche Angaben
- Objektart
- Sammlung
- Inventarnummer1875.191Ehemals Sammlung Dr. Matthiessen (Glückstadt)
- Herstellung
- Zugeschrieben an Maler der Weißen Hauben (Vasenmaler/in) GND
- Zugeschrieben von Trendall, Arthur Dale (1909–1995, Wissenschaftler/in) GND
- Zugeschrieben von Cambitoglou, Alexander (∗1922, Wissenschaftler/in) GND
um 330-320 v. Chr.,- Apulien
- Material
- MaßeGesamt: Höhe: 34,8 cm (mit Henkeln); Höhe: 32,6 cm (ohne Henkel); Durchmesser: 13,6 cm; Mündungsdurchmesser: 8,1 cm; Bodendurchmesser: 8,9 cm; Bodendurchmesser: 2,7 cm (Bodenloch); Gewicht: 1500 g
Teil (Nikekopf): Höhe: 11,8 cm (mit Blüte); Höhe: 8,2 cm (ohne Blüte) - Kategorie
- Keramik (apulisch-rotfigurig)
- Trink- und Schankgeschirr
- Grabbeigaben
- Epoche/Stil
- Spätklassik (Griechische Antike)
- Griechische Antike (apulisch-rotfigurig)
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