Männliche Mumienmaske
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- Herstellung um 120 bis 180 n. Chr. (hadrianisch-antoninisch)
Ursprünglich waren diese Stuckmasken mit einem Brustteil aus Holz
oder Stuck versehen, das in die Wicklung der Mumie eingearbeitet wurde. Der halb aufgerichtete Kopf zeigt die Verstorbenen in jenem Moment, in dem sie nach dem Tod zu neuem Leben erwachen. Diese Masken werden in römischer Zeit in Mittelägypten gefertigt.
Zusätzliche Angaben
- Objektart
- Sammlung
- Inventarnummer1919.159Ehemals Sammlung C. M. Kaufmann
- Herstellung
- Zugeschrieben an Tuna el-Gebel / Antinoopolis-Werkstattgruppe 1 (Künstler/in)
- Zugeschrieben von Müller, Asja (Wissenschaftler/in)
um 120 bis 180 n. Chr. (hadrianisch-antoninisch),- Ägypten
- MaßeGesamt: Höhe: 21 cm; Breite: 14 cm; Tiefe: 21,4 cm
- Kategorie
- Epoche/Stil
- Antike (Altes Ägypten)
- Mittlere Kaiserzeit
- Hadrian
- Antoninus Pius
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