Kleinmeisterschale
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- Herstellung um 540 v. Chr.
Schwarz gefirnisst sind Fuß, Unterseite des Beckens und die Außenfläche der Henkel. Je ein ausgesparter Streifen am Rand des Standringes und an der Unterseite des Beckens. Fuß unten und innen und die übrige Außenfläche tongrundig. Unter dem Grat verläuft eine dünne, schwarze Linie. Das Gefäßinnere ist schwarz gefirnisst. Die Gefäßlippe ist tongrundig, am äußersten Rand von einer dünnen, schwarzen Linie umzogen. Im Innern der Schale verlaufen konzentrisch um einen schwarzen Mittelpunkt ein schwarzer Kreis und zwei helle, kaum sichtbare Linien.
Die Henkel werden jeweils von zwei schwarzen durch Ritzungen gegliederte Rankenpalmetten eingefasst, die in ihrem Zentrum einen roten Punkt aufweisen. Zwischen ihnen befindet sich die Inschrift "chaire kai pieien" (Sei gegrüßt und trinke wohl!). Auf der einen Seite fehlt dabei der Buchstabe Rho.
Zusätzliche Angaben
- Objektart
- Sammlung
- Inventarnummer1989.81
- Herstellungum 540 v. Chr.,
- Athen
- Material
- MaßeGesamt: Höhe: 10,7 cm; Durchmesser: 23,7 cm (mit Henkeln); Durchmesser: 15,5 cm (ohne Henkel); Breite: 7,1 cm
- Signatur/MarkeInschrift: Gefäßkörper auf beiden Seiten: ΧΑΙΡΕ ΚΑΙ ΠΙΕΙΕΝ
- Kategorie
- Keramik (attisch-schwarzfigurig)
- Trink- und Schankgeschirr
- Grabbeigaben
- Epoche/Stil
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