Horus

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  • Herstellung um 664-340 v. Chr. (Spätzeit)
Der falkenköpfige Gott trägt die Krone Ober- und Unterägyptens. In der Vorstellung der Ägypter war das linke Auge des Horus der Mond, das rechte die Sonne. Mit seinen Flügeln umspannte er den Himmel.
Später stellten sich die Pharaonen in eine Abstammungslinie mit dem Gott.
Fayencefigürchen wie diese dienen als Amulette. Bei der Mumifizierung wurden sie zwischen die einzelnen Leinenlagen gelegt, um den Verstorbenen zu beschützen.

Zusätzliche Angaben

Zitiervorschlag

Horus, um 664-340 v. Chr. (Spätzeit), Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, Public Domain, Online: https://www.mkg-hamburg.de/object/dc00125975

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