Gewandnadel mit Aphrodite Anadyomene

Tags

  • Herstellung 3. / 2. Jahrhundert v. Chr.
Die Schmucknadel besteht aus einem zu einer Spitze ausgeschmiedeten Schaft und einem korinthischen Kapitell mit vollgegossener Statuette der Göttin Aphrodite. Dem praxitelischen Schema entsprechend ist die Göttin unterhalb der Hüfte verhüllt. Sie trägt ein Diadem und fasst mit beiden Händen ihr langes Haar. Ein kleiner Erosknabe, der mit der gesamten Nadelbekrönung in einem gegossen ist, beugt sich über ihre linke Schulter vor. Die Göttin steht auf einer einfachen quadratischen Basis.
Am Schaft und am Kapitell sind Reste der einstigen Vergoldung erhalten.

Zusätzliche Angaben

Zitiervorschlag

Gewandnadel mit Aphrodite Anadyomene, 3. / 2. Jahrhundert v. Chr., Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, Public Domain, Online: https://www.mkg-hamburg.de/object/dc00125703

Wir arbeiten kontinuierlich daran, Informationen zu den Sammlungsobjekten zugänglich zu machen. Bitte beachten Sie, dass die Daten trotzdem unvollständig oder fehlerhaft sein können und eine nicht mehr zeitgemäße oder diskriminierende Sprache aufweisen können. Von den geschätzten 600.000 Objekten ist nur eine Auswahl online verfügbar. Wenn Sie Fragen, Hinweise und Kommentare zu den Objekten haben, freuen wir uns über eine Nachricht.