Fünf Blätter von einem Totenkranz

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  • Herstellung 1. Hälfte 1. Jahrhundert n. Chr.
Die fünf glatten Blätter sind aus Goldfolie geschnitten. Unten abgerundet weisen sie oben drei Zacken auf. Es handelt sich wohl um drei aufeinandergelegte Lorbeer- oder Olivenblätter. Die Folien wurden in überschneidenden Reihen hintereinander angebracht und sollten den Eindruck eines gebundenen Blattkranzes erwecken.
Sie sind Teil eines angeblich aus Südrussland stammenden Fundkomplexes von Totenschmuck.

Zusätzliche Angaben

Zitiervorschlag

Fünf Blätter von einem Totenkranz, 1. Hälfte 1. Jahrhundert n. Chr., Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, Public Domain, Online: https://www.mkg-hamburg.de/object/dc00126269

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