Allegorie von Sündenfall, Tod und Auferstehung

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  • Herstellung um 1750
Die allegorische Darstellung von Sündenfall, Tod und Auferstehung steht für die Vergänglichkeit des irdischen Daseins und die Hoffnung auf ewiges Leben im Paradies: Ein Drache mit dem Apfel vom Baum der Erkenntnis versinnbildlicht den Sündenfall. Adam und Eva lassen sich im Paradies von der Schlange dazu verführen, von den verbotenen Früchten zu essen, wodurch die Menschheit zur Sterblichkeit verdammt wird. Nur der Glaube an die Auferstehung kann den Menschen aus der Umklammerung des Todes – hier als Knochenmann mit Sense dargestellt – befreien. (Christine Kitzlinger)

Zusätzliche Angaben

Zitiervorschlag

Allegorie von Sündenfall, Tod und Auferstehung, um 1750, Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg, Public Domain, Online: https://www.mkg-hamburg.de/object/dc00024468

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