Spiralamphora

Fallback image style

Tags

  • Production 7. Jahrhundert v. Chr.
Innerhalb der Gattung der faliskischen oder auch Impasto-Keramik zeichnen sich einige Leitformen ab. Neben den doppelkonischen Kantharoi sind es vor allem Spiralamphoren, die im 7. Jahrhundert v. Chr. in Etrurien – vor allem in den Herstellungszentren Veji und Caere (Cerveteri) – verbreitet waren. Sie sind durch einen kugelförmigen Körper, einen kegelförmigen Hals mit flach ausschwingendem Rand, einem niedrigen kleinen Fuß und breiten Bandhenkeln gekennzeichnet. Die Form erinnert an metallene Vorbilder.
Ihre Bezeichnung leitet sich von ihrem Dekor mit zwei miteinander verbundenen Spiralen auf jeder Seite ab. Diese Amphore weist zusätzlich noch eingeritzte stilisierte Vögel auf.

Additional data

Citation recommendation

Spiralamphora, 7. Jahrhundert v. Chr., Museum for Kunst and Gewerbe Hamburg, Online: https://www.mkg-hamburg.de/en/object/dc00127910

We are continuously working on making information on the collection objects available. Please note that the data may nevertheless be incomplete or incorrect and may contain outdated or discriminatory language and only a fraction of the estimated 600.000 objects of the collection are online. If you have any questions, comments or suggestions regarding the objects, please do not hesitate to contact us.