Who’s Next?
Obdachlosigkeit, Architektur und die Stadt
Zeitspanne
14.10.22 – 12.3.23
Bild
Cloud Asset ID
Erstes befristet genehmigtes Zeltlager für Obdachlose, Fulton St. (mit dem Rathaus im Hintergrund), San Francisco 2020, © Christopher Michel
Ausstellungsfilm (im Architekturmuseum München)
Fanny Allié, The Glowing Homeless, Pavillion 333, Pinakothek der Moderne, München, 2021, Foto: Jakob Bahret
Außenansicht des Innenhofs von Holmes Road Studios, einem Wohnprojekt im Londoner Stadtteil Camden, Architekturbüro Peter Barber Architects, Foto: Morley von Sternberg
Blick in eins der privaten Zimmer im VinziRast Mittendrin, einem dauerhaften Wohnprojekt für ehemals Obdachlose und Student*innen, Architekturbüro gaupenraub +/-, Foto: Simon Jappel
Außenansicht von Lebensraum o16 Ostpark, einer Notunterkunft am Rande des Ostparks in Frankfurt am Main, Architektur von Michel Müller und HKS Architekten, und den Künstlern Heiner Blum, Jan Lotter, Foto: Studio MC
Katalog
Who's next? Obdachlosigkeit, Architektur und die Stadt
Zur Ausstellung ist ein Katalog erschienen. Hrsg. von Daniel Talesnik und Andres Lepik, ArchiTangle Verlag, 48 Euro.
Vermittlung
Draußen schlafen, wo einen jeder sehen kann – wie ist das wohl? Antworten bietet die Baubox INEMURI von Enrica Ferrucci zum Mitmachen: Die Besucher*innen werden eingeladen, sich mit verschiedenem Material und einer Anleitung dem Thema Obdachlosigkeit zu nähern.
Ein Stadtplan visualisiert alle Anlaufstellen für Wohnungslose in Hamburg. Entwickelt wurde die Karte vom Projekt strassenhilfe-hamburg.de.